Mit diesem Aufruf hat der Kreditopferverein ab 21.09.2015 interessierte Prozessbegleiter in Graz auf einen durchaus brisanten Fall aufmerksam gemacht.

Bei der am 24.09.2015 abgehaltenen Hauptverhandlung waren zwei Mitglieder einer Antiterror-Einheit anwesend, die allerdings laut Aussage des Richters nicht von ihm angefordert worden seien. Er wüsste nicht, auf wessen Veranlassung diese geschickt worden seien, allerdings hätte es mit dem vom KOV veröffentlichten Aufruf an Prozessbeobachter zu tun. Auch die Vertreter der Einheit selbst zeigten sich wenig gesprächsbereit.


An den Präsidenten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Anton Zeilinger
                                              
          Wien

 

Kopie an:
Dr. Michael Alram, Vizepräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Brigitte Mazohl, Klassenpräsidentin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Dr. Georg Brasseur, Klassenpräsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

 

O F F E N E R   B R I E F

 

Sehr geehrter Herr Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Zeilinger!


Liebe Mitmenschen!

Angesichts der Absehbarkeit eines baldigen größeren Zusammenbruchs des Währungssystems ist es uns wichtig, folgende lnformationen bekannt zu machen.

Im Sommer 2014 haben Vertreter des Kreditopfervereins Gespräche mit Vertretern der Oppositionsparteien FPÖ, NEOS und Team Stronach geführt. Ziel dieser Gespräche war es, einen gemeinsamen Schulterschluss aller Oppositionsparteien in Sachen "Notfall-Währungs/Zahlungssystem" im Falle eines Zusammenbruchs des bestehenden Währungssystems zu erreichen. Mit Vertretern der grünen Partei wurden keine direkten Gespräche geführt, da bereits im Vorfeld Bereitschaft für die Beteiligung an einem solchen Schulterschluss signalisiert wurde.


Veränderte Umstände erfordern veränderte Handlungsweisen!

Aus diesem Grund hat sich der KOV entschlossen, regelmäßig in der Serie "ungeschminkt" zu aktuellen Entwicklungen Stellung zu nehmen und über konkrete Fälle zu berichten. Unangenehme (und oft erschreckende) Tatsachen müssen für alle sichtbar gemacht werden, ganz besonders soll der schon weit fortgeschrittene Rechtsbankrott öffentlich dokumentiert werden.